Berliner Anekdoten, Sightseeing
und Musik - das sind die Highlights der DM-Bustour. [mehr]
Berlin - Hauptstadt von Depeche Mode |
Die Anfänge |
Warum gerade Berlin? Viele Fans wissen es genau: Mitte der 80er zog es die Synthie-Pop-Band zur Abmischung ihres dritten Studioalbums „Construction Time Again“ in unmittelbare Nähe des "Eisernen Vorhangs" - nach West-Berlin. Genauer gesagt in die Hansa-Studios am Potsdamer Platz. |
Im Studio |
Nur einen Steinwurf von Mauer und Stacheldraht entfernt entstanden fortan ihre - manche sagen sogar größten - Hits, wie „People Are People“, „Master And Servant“, „Shake The Disease“ oder „Stripped“. Und Alben wie „Some Great Reward“ oder „Black Celebration“ machten Depeche Mode endgültig zu Weltstars. |
Wie Zuhause |
Darüber hinaus entwickelten sich zahlreiche persönliche Beziehungen. Für Martin L. Gore beispielsweise, der zwischen 1984 und 1986 mit seiner deutschen Freundin zusammenzog, wurde Berlin für einige Jahre zu seiner zweiten Heimat. |
Alte Liebe |
Auch nach dem Verlassen der geteilten Stadt bewahrte die Band ein enges Verhältnis zu der Region und ihren Fans. So kam es am 7. März 1988 sogar zu einem Konzert in Ost-Berlin. Und schon bald, nach dem Fall der Mauer, sollten noch viele Gigs folgen - für Fans aus Ost und West. |
Dream on! |
Aktueller Höhepunkt der Verbundenheit zwischen Depeche Mode und der deutschen Hauptstadt sind die Live-Auftritte im Rahmen der "Memento-Mori-Tour". Ganz gleich ob im Olympiastadion oder in der Mercedes-Benz-Arena - die umjubelten Konzerte sind ein Fest für die ganze DM-Familie! |