Auf den Spuren von
Depeche Mode
Was für ein Comeback: Im Rahmen der Memento-Mori-Tour gastierten Depeche Mode für ganze fünf Konzerte in Berlin - „open“ air im Olympiastadion und während der Hallentour in der Mercedes-Benz-Arena.
Schon heute freuen wir uns riesig auf die anstehenden DM-Highlights. Und egal, was passieren wird - wir bleiben euch treu: mit unserer Stadtrundfahrt auf den Spuren von Depeche Mode. Reach out -
and touch Berlin!
Im Mai und Oktober 2026 wird es wieder exklusive XXL-Specials (Dauer: 4 h) unserer Fantour geben.
Berlin - Hauptstadt von Depeche Mode
Die Anfänge
Warum gerade Berlin? Viele Fans wissen es genau: Mitte der 80er zog es die Synthie-Pop-Band zur Abmischung ihres dritten Studioalbums „Construction Time Again“ in unmittelbare Nähe des „Eisernen Vorhangs“ - nach West-Berlin. Genauer gesagt in die Hansa-Studios am Potsdamer Platz.
Im Studio
Nur einen Steinwurf von Mauer und Stacheldraht entfernt entstanden fortan ihre - manche sagen - größten Hits, wie „People Are People“, „Master And Servant“, „Shake The Disease“ oder „Stripped“. Und Alben wie „Some Great Reward“ oder „Black Celebration“ machten Depeche Mode endgültig zu Weltstars.
Warum gerade Berlin? Viele Fans wissen es genau: Mitte der 80er zog es die Synthie-Pop-Band zur Abmischung ihres dritten Studioalbums „Construction Time Again“ in unmittelbare Nähe des „Eisernen Vorhangs“ - nach West-Berlin. Genauer gesagt in die Hansa-Studios am Potsdamer Platz.
Im Studio
Nur einen Steinwurf von Mauer und Stacheldraht entfernt entstanden fortan ihre - manche sagen - größten Hits, wie „People Are People“, „Master And Servant“, „Shake The Disease“ oder „Stripped“. Und Alben wie „Some Great Reward“ oder „Black Celebration“ machten Depeche Mode endgültig zu Weltstars.
Wie Zuhause
Darüber hinaus entwickelten sich zahlreiche persönliche Beziehungen. Für Martin L. Gore beispielsweise, der zwischen 1984 und 1986 mit seiner deutschen Freundin zusammenzog, wurde Berlin für einige Jahre zu seiner zweiten Heimat.
Darüber hinaus entwickelten sich zahlreiche persönliche Beziehungen. Für Martin L. Gore beispielsweise, der zwischen 1984 und 1986 mit seiner deutschen Freundin zusammenzog, wurde Berlin für einige Jahre zu seiner zweiten Heimat.
Alte Liebe
Auch nach dem Verlassen der geteilten Stadt bewahrte die Band ein enges Verhältnis zu der Region und ihren Fans. So kam es am 7. März 1988 sogar zu einem Konzert in Ost-Berlin. Und schon bald, nach dem Fall der Mauer, sollten noch viele Gigs folgen - für Fans aus Ost und West.
Dream on!
Letzter Höhepunkt der Verbundenheit zwischen Depeche Mode und der deutschen Hauptstadt waren die Live-Auftritte im Rahmen der „Memento-Mori-Tour“. Ganz gleich ob im Olympiastadion oder in der Mercedes-Benz-Arena - die umjubelten Konzerte waren ein Fest für die ganze DM-Familie!
Auch nach dem Verlassen der geteilten Stadt bewahrte die Band ein enges Verhältnis zu der Region und ihren Fans. So kam es am 7. März 1988 sogar zu einem Konzert in Ost-Berlin. Und schon bald, nach dem Fall der Mauer, sollten noch viele Gigs folgen - für Fans aus Ost und West.
Dream on!
Letzter Höhepunkt der Verbundenheit zwischen Depeche Mode und der deutschen Hauptstadt waren die Live-Auftritte im Rahmen der „Memento-Mori-Tour“. Ganz gleich ob im Olympiastadion oder in der Mercedes-Benz-Arena - die umjubelten Konzerte waren ein Fest für die ganze DM-Familie!